In langen Fußmärschen wollen sie zum Heiligtum Frankens.
Sie kommen aus der Rhön und aus dem Grabfeldgau,
aus dem Hassgau und dem Jura.
Und immer nehmen sie den gleichen Weg, machen unterwegs Station,
ziehen vorbei an verwitterten Bildstöcken und hoch aufgerichteten
Wegkreuzen.
Ein mühevoller und oft beschwerlicher Weg.
Ein Weg mit Gebet und Buße, mit Musik und Gesang bis zu der heiligen
Stätte, wo die Vierzehn-Nothelfer einen "Rastplatz" gefunden haben.